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Tag 9: Alghero und die Panoramastrasse nach Bosa

Ein letztes Mal frühstücken wir bei Frederico - und dann geht es auch zum letzten Mal über die Schotterstrasse auf eine Asphaltstrasse.

 

Die ersten 30 Kilometer sind ganz ruhig zu fahren. Wir bewegen uns auf einer Achse die nicht so benutzt wird, aber die Strassen sind zum Teil in wirklich schlimmem Zustand. Aber irgendwie gehört dies auch zum Erlebnis Sardinien.

 

Von Nordwesten kommend beginnt schon vier Kilometer vor der Altstadt der grosses Strand von Alghero und viele blaue Parkfelder gibt es um 11.00 Uhr schon nicht mehr zu haben. Auf dem grossen Parkplatz beim Hafen sieht es zum Glück viel besser aus und wir finden ein Parkfeld. Bis dato hat sich die EasyPark-App wirklich bewährt. Sie findet die richtige Zone und man kann das Parkieren jederzeit abbrechen um weiter zu fahren. Dies machen wir dann aber erst so gegen Halbdrei.

 

Alghero gilt als die schönste Stadt Sardiniens und dies wird wohl so sein. Wir können es mangels Vergleichen nicht bestätigen, aber die Piazzas und Gassen laden zum bummeln ein und es ist sehr sauber. Es wird auch überall renoviert. Man merkt, in Italien ist der Pfingstmontag kein Feiertag! Der leichte Wind macht das Schlendern durch die Altstadt auch sehr angenehm. Die Altstadt hat uns wirklich sehr gut gefallen.

 

Wir gönnen uns ein Gelati und bevor wir dann weiter fahren einen Apero mit Pinsa Caprese. War sehr lecker.

 

Die Fahrt nach Bosa, wo wir bis am Mittwoch bleiben werden, führt über die bekannte und beliebte Küstenpanorama-Route Strada Provinciale 105. Sehr kurvig und teilweise phantastische Ausblicke auf die Klippen und das Meer. Wir haben bisher nur sehr wenige Schweizer Autonummern gesehen, aber auf der Panorama-Strasse fuhr vor uns ein Berner Pärchen und hinter uns Luzerner :-)

 

Dann erreichen wir Bosa und fahren zu unserem Hotel: Giardina Malaspina.

 

Am Abend erkundigen wir ein wenig Bosa.

 


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